ANTIPASTI PIEMONTESE MIT BARBERA D´ALBA RUVEI

BLOG NUMMER 3 - Barbera d´Alba Ruvei von MARCHESI DI BAROLO

Für den Inhalt ist unsere Bloggerin und Freundin Janine verantwortlich. 

So ein Abend, an dem die Abendsonne durchs Küchenfenster schimmert und ich gerade dabei bin, ein paar leckere Feierabend-Antipasti vorzubereiten...

So ein Abend, an dem ich mich schon darauf freue, mir mal wieder ein kleines Stück Dolce Vita nach Hause zu holen...

So ein Abend, an dem ich wieder einen Wein verkosten darf und ich gespannt bin, ob und wie gut sich alles zusammenfügt und in welcher Art und Weise mich der heutige Tropfen eventuell überraschen könnte...

  

Eine Region mit gutem Ruf

 

Das Piemont, woher der Marchesi die Barolo stammt, ist ja weitreichend für so einige kulinarische Exportschlager (und auch Geheimtipps) bekannt, die Weine aus dieser Region im Besonderen.

Daher erwartete ich, aus meiner bisherigen Erfahrung dieser Weinregion, eine starke Farbe und dazu gehörend einen eher trockenen und gehaltvollen Rotwein.

So viel sei schon mal gesagt, ich wurde nicht enttäuscht :)

  

Ein sattes Rot und ein unverkennbarer Duft

 

Farblich tiefrot ist er. Das Licht der Abendsonne hat aber noch eine Chance, ein wenig im Glas hindurchzuschimmern und so hat er sich richtig gut in unser kleines Antipasti-Ensemble eingefügt.

Seinen Geruch entfaltet er erst nach einiger Zeit etwas mehr. Dann aber kommen die beerigen Aromen richtig gut hervor und dass er im Eichenfass gereift ist, ist auch in der Nase umgehend spürbar.

  

kräftiger Wein zu kräftigem Essen

 

Das dunkelbeerige, außerdem leicht mineralische Aroma setzt sich auch im Geschmack fort, was ich persönlich sehr gerne mag. Vollmundig ist er in jedem Fall und wer gerne einen Rotwein mit einem gewissen Säuregehalt genießt, ist hier bestens gut beraten.

Es gibt ja Weine, die einfach für sich stehen, ganz ohne kulinarische Begleitung.

Der Marchesi di Barolo gibt sein volles Können, nach meiner Meinung, in direkter Kombination mit einem leckeren Essen preis. Dann wird es für mich ein echt runder Geschmack.

Wir hatten Parmaschinken, eine Focaccia mit Bruschettatomaten, Roastbeef Tonnato und ein paar aromatische Oliven dazu. Ich kann ihn mir aber auch sehr gut zu einer kräftigen, tomatig-scharfen Pastasauce oder zur Pizzaparty mit guten Freunden vorstellen.

 

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